So geht’s: <br/>Vererben für den guten Zweck

Es gibt Dinge, die schieben wir einfach gern vor uns her. Zum Beispiel ein unangenehmes Telefonat, die nächste Kontrolle beim Zahnarzt oder den jährlichen Fensterputz. Und dann gibt es noch besonders wichtige To Dos, die man eigentlich nicht aufschieben sollte, zum Beispiel das eigene Testament. Mehr dazu erfahren Ihre Hörer*innen in unserem Beitrag.

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Diese Produktion ist in Zusammenarbeit mit der Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum' entstanden. Sie und die zugehörigen Begleitmaterialien dienen ausschließlich der redaktionellen Nutzung. Eine Speicherung und Verwendung über den bestimmungsgemäßen Zweck hinaus sowie jegliche Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

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